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Theateraufführungen der Theaterfans Walterswil

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MAUSEFALLEN IM TRESOR
 

Kriminalkomödie in 4 Akten von Christiane Cavazzini
Schweizerdeutsche Bearbeitung: Patrik Berger
Theaterverlag Kaliolabusto, Messen

Aufführungen: Do 28. / Fr 29. / Sa 30. / So 31. März 2019 - MZH Walterswil
Benefiz-Aufführung: Fr 5. April 2019 - Theater Mausefalle, Zuchwil - Erlös zugunsten Krebsliga SO.
 

Personen / DarstellerInnen / Rollen

  • Olga Jelzin, Hausmädchen, Russin - Marie-José Tüzün
  • Carmen Mitchell, Ehefrau - Andrea Thomi
  • Phil Mitchell, Ehemann - Pascal Rölli
  • Margot Lanfer, Nachbarin - Katharina Wittmer
  • Alex Lanfer, Nachbar - Marcel Willisegger (neu)
  • Boris Jelzin, Bruder von Olga, Russe - Janick Mosimann (neu)
  • Mia Stubinsky, Kriminalkommissarin - Kathrin Zihlmann
  • Luzia Estevan, Schwester von Carmen - Erika Müller
  • Henry Estevan, Mann von Luzia - Hans Koolen
     
  • Regie - Hans Koolen
  • Regieassistenz - Bernadette Christen / Jocelyne Koolen
  • Souffleusen - Bernadette Christen / Jocelyne Koolen
  • Bühnenbild/Technik - Hans Uehlinger
  • Maske - Heidi Gloor / Jacqueline Fehlmann

Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders: Seit Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses 1 Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Ausserdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert. Noch komplizierter wird es, als Verwandtschaft aus Bolivien auftaucht und noch mehr Bargeld mitbringt. Wohin mit dem Geld? Zu allem Überfluss ist laut der Polizei ein Einbrecher in der Gegend unterwegs. Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee.
 
Am Anfang jeder Vorstellung ist immer die Ansage und die hätte spezieller nicht sein können: Marie-José Tüzün alias Russin Olga nahm das zahlreich erschienende Publikum mit echt wirkendem russischen Akzent gleich zu Beginn in Beschlag. Auch die beiden Neulinge spielten ihre ersten Rollen hervorragend und reihten sich damit perfekt ins schauspielerische Können der anderen ein. So gut, dass sich das Publikum beim Schlussapplaus spontan erhob und sich mit einer anhaltenden Standing Ovation bedankte.
Ein 4-Akter? Nein, ein klarer 5-Akter - eine Entertainerin spielte dabei den ersten.

Bildimpressionen von der Première:

 
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